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Die Zukunft der Weingüter nach dem 8. Dezember 2023: Navigieren durch die Verordnung (EU) 2021/2117


Weinetikettierung nach dem 8. Dezember 2023

Die Welt des europäischen Weins steht vor einem bedeutenden Wandel. Da das Stichtag des 8. Dezember 2023 näher rückt, bereiten sich die Weingüter der Region darauf vor, die Bestimmungen der Verordnung (EU) 2021/2117 vollständig zu integrieren. Diese Verordnung, die unerlässlich ist, um die Authentizität und Qualität der europäischen Weine zu gewährleisten, hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Weingüter. Werfen wir einen Blick darauf, was uns in Zukunft erwartet und wie Weingüter diesen Wandel bewältigen können.


Nach dem 8. Dezember 2023: Die neue Landschaft für Weingüter

  • Strikte Einhaltung: Ab dem 8. Dezember muss jeder Aspekt der Weinproduktion, vom Rebenanbau bis zur Abfüllung und Etikettierung, streng nach den Bestimmungen der Verordnung ausgerichtet sein.

  • Überarbeitung der Etikettierung: Weine, die nach diesem Datum gekennzeichnet sind, müssen den neu eingeführten Richtlinien entsprechen. Dies betrifft nicht nur die Ästhetik, sondern auch die transparente und notwendige Information für die Verbraucher.

  • Mehr Audits und Überwachung: Die Übergangsphase endet. Die Weingüter sollten sich auf häufigere und strengere Kontrollen einstellen, um sicherzustellen, dass sie den von der EU festgelegten Standards entsprechen.

  • Marktvertrauen: Für diejenigen Weingüter, die sich problemlos an die Verordnung anpassen, gibt es einen Vorteil. Die höheren Standards können, einmal erfüllt, ein Zeichen von Prestige sein und das Verbrauchervertrauen sowie den Marktwert potenziell steigern.

Herausforderungen, vor denen die Weingüter stehen:

  • Betriebliche Veränderungen: Die Verordnung könnte Änderungen in den Weinherstellungsprozessen erforderlich machen, die sowohl zeitaufwändig als auch ressourcenintensiv sein können.

  • Finanzielle Auswirkungen: Der Übergang könnte mit eigenen Kosten verbunden sein, von der Schulung der Belegschaft bis zur Neugestaltung der Etiketten.

  • Marktdynamik: Mit strengeren Vorschriften könnten die Weingüter mit einem wettbewerbsintensiveren Markt konfrontiert werden, in dem jedes versucht, das andere in Bezug auf Compliance, Qualität und Marketing zu übertreffen.

Winefo: Ihr Partner im Wandel

Inmitten dieser Veränderungen ist es wichtig, Verbündete zu haben, die den Prozess vereinfachen können. Hier kommt Winefo ins Spiel:

  • Einfache Plattform: Winefo bietet intuitive Plattform, die darauf ausgelegt sind, die Anpassung der Etiketten an die neuen Vorschriften einfach und problemlos zu gestalten.

  • Kostengünstige Lösungen: In Anbetracht der finanziellen Herausforderungen eines solchen Übergangs sind unsere Lösungen preisgünstig, um sicherzustellen, dass die Weingüter nicht übermäßig belastet werden.

  • Flexibilität: Die Winefo-Plattform ist auch darauf ausgelegt, den Benutzer bei der Anpassung an andere Etikettierungsvorschriften zu unterstützen, die lokale Märkte haben könnten, wie das Hinzufügen von Piktogrammen oder die Anpassung an die italienischen Umweltetikettierungsvorschriften.

Schlussfolgerung

Obwohl das bevorstehende Stichtag der Verordnung (EU) 2021/2117 Herausforderungen mit sich bringt, ist es auch eine Gelegenheit für europäische Weingüter, auf der weltweiten Bühne noch stärker zu glänzen. Mit gründlicher Vorbereitung und den richtigen Partnern können Weingüter sicherstellen, dass sie nicht nur den neuen Standards gerecht werden, sondern darunter auch herausragen. Die Zukunft des europäischen Weins ist vielversprechend, und gemeinsam können wir ihr mit Zuversicht entgegentreten.

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